
Der erste Schritt zum legalen Online Glücksspiel
21. Februar 2015
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13. März 2015Wearables – Ein Trend, der 2015 bestehen bleiben wird?
Es ist klein, teilweise ziemlich schick und einfach zu tragen, das so genannte Gadget der Zukunft. Die Rede ist natürlich von den so genannten Wearables. Wearable, das englische Wort für tragbar, könnte auch kaum passender sein, denn das, was wir als Smartphone oder Tablet heute in der Tasche bei uns haben, wird in Zukunft vielleicht einfach nur noch an der Stelle zu finden sein, wo wir heute noch eine Armbanduhr oder eine Brille tragen. Genauso wie Kleidungsstücke tragen wir diese Gadgets nämlich am Körper, man denke nur an die Apple Watch oder die Google Glasses, die nun auf den Markt kommen sollen. Doch ist dieser Trend für 2015 wirklich vorauszusehen oder ist der Hype eigentlich schon wieder vorbei, bevor er richtig begonnen hat?
Ein weiterer Schritt der Internetpräsenz
Man stelle sich nur einmal vor, was man mit einem solchen Gadget alles machen könnte. Wir sind es ja nun seit einigen Jahren schon gewohnt, das Internet immer bei uns zu haben, in Form eines Smartphones meistens. Ganz gewiss bieten sich hier zahlreiche Smartphone Vorteile an, die wir jeden Tag benutzen und euch in unserem umfangreichen Artikel zur Verfügung gestellt haben. Doch es wäre noch ein weiterer Schritt, wenn man das Gerät nicht mehr aus der Tasche holen müsste und quasi mit beiden Händen beschäftigt ist, sondern dieses einfach am Körper angebracht ist und man es so viel leichter bedienen kann. Egal ob man checken möchte, wo man sich gerade befindet, oder die Elltern kontrollieren wo ihr euch befindet, ob man die neuesten Nachrichten lesen oder auf Seiten wie gamblingkingz.de eine Runde spielen möchte, es wäre alles möglich, und zwar so, dass man nebenbei noch andere Dinge erledigen könnte.
Project Glass – Google stellt Computerbrille vor
Eine etwas unheimliche Entwicklung
Genau diese Entwicklung ist es aber auch, die vielen Menschen berechtigterweise Angst einjagt und die sie lieber nicht mitmachen wollen. Das Internet mit all seinen Funktionen ist jetzt schon allgegenwärtig in unserem Leben, wenn man sich nun vorstellt, dass man einfach nur eine Brille aufsetzen und so quasi mit einem doppelten Bild vor Augen durch die Welt schreitet, dann kann man leicht merken, worauf dies hinausläuft. Verlieren wir somit nicht endgültig den Bezug zur Realität? Schließlich haben wir Augen im Kopf, um die Dinge um uns herum so wahrzunehmen, wie sie sind. Brauchen wir nebenbei noch die Unterhaltung einer Internetbrille, die uns nebenbei die News und neuesten Daten herunterbetet?
Google Glass – Praxis Test deutsch von CHIP.de
Was ist mit der Privatsphäre?
Abgesehen davon könnte der Schutz der Privatsphäre dem Erfolg von Google Glasses und Co. durchaus einen Strich durch die Rechnung machen. Schon jetzt wurden nämlich in den USA, wo es bereits eine Testversion dieses Gadgets gibt, manche Einrichtungen für Gäste unzugänglich gemacht, die eine solche Brille auf der Nase haben. Dazu gehören zum Beispiel Bars oder Casinos. Sie fürchten um die Privatsphäre ihrer Gäste und Mitarbeiter und wollen deshalb verbieten, dass jemand mit Wearables wie Internetbrillen zu ihnen kommt. Im Casino würde sich durch das Abfotografieren von Karten beispielsweise so noch ein ganz anderes Risiko einschleichen. Wer heute also mit Google Glasses in ein US-Casino kommt, muss damit rechnen, Hausverbot zu bekommen. Der erste Schritt zum legalen Online Glücksspiel ist womöglich ratsamer, anstatt mit Google Glasses ein Casino zu betreten und mit Hausverbot und gegebenenfalls weiteren Sanktion, oder ähnlichem zu rechnen.
Jedoch sind zahlreiche Vorteile und Tipps für öffentliche Verkehrsmittel durch diese Brille zu erlangen, wodurch das Alltagsleben ein wenig erleichtert werden kann, wie unsere bereits eingebundenen Videos detailliert schildern. Preislich ist die Brille aktuell immer noch mit sehr hohen Kosten zu erwerben und hierfür sollte das Internet gründlich nach verschiedenen Verkaufspreisen abgesucht werden, denn wie bereits bekannt, Preisvergleiche lohnen sich jederzeit und sind daher sehr sinnvoll.
Es sind also noch einige Hürden zu überwinden, bis dies tatsächlich das Gadget der Zukunft werden kann.