Nachhaltigkeit: Verkehrsmittel Fahrrad – Verzicht auf das Auto

Dass das Fahrradfahren gesund ist, sollte mittlerweile jedem bewusst sein. Simultan erfreut sich unsere Umwelt daran, denn dadurch entstehen weniger umweltschädliche Stoffe, welche ansonsten mit dem Pkw oder öffentlichen Verkehrsmitteln kreiert werden. Mittlerweile tendiert der Trend zum Fahrradfahren immer weiter voran, da sich heutzutage viele Personen bezüglich Klimaschutz und Umwelt viele Gedanken bereiten.

Hinzu kommt, dass oftmals eine Fahrradtour zur Arbeit wesentlich schneller von statten geht, als es mit dem Pkw oder öffentlichen Verkehrsmitteln der Fall wäre. Dies ist natürlich abhängig von der jeweiligen Verkehrslage und anderen Faktoren. Ein weiteres Highlight ist definitiv, dass keine Bus- oder Straßenbahnfahrpläne eingehalten werden müssen, denn mit dem Fahrrad kann direkt losgefahren werden, ohne sich an etwaige Zeiten zu halten bzw. sich daran zu orientieren. So können vermeintliche Verspätungen durch das Verpassen eines Zuges, Busses, oder der Straßenbahn eventuell umgangen werden. Gewiss ist es essenziell darauf zu achten, dass das Fahrrad kontinuierlich in einem tadellosen Zustand verweilt, wodurch etwaige Reparaturen (zum Beispiel das Aufpumpen der Reifen) vor dem Start entfallen.

Empfehlenswertes Fahrradzubehör

Im selben Atemzug sollte jeder Fahrradfahrer darauf achten, dass er etwaiges Fahrradzubehör keineswegs außer Acht lässt. Dies sind unter anderem eine gute Beleuchtung (Frontlampe und Rücklampe, sowie Reflektoren an den Speichen), ein Fahrradhelm, Fahrradhandschuhe und natürlich idealerweise ein gutes Schuhwerk. Eventuell sind zusätzliche Protektoren sehr gewinnbringend, welche im Falle eines Sturzes den Fahrradfahrer etwas besser schützen.

Fahrradfahren ist gut für die Fitness

Viele Personen entscheiden sich für die Fahrräder, um ein paar lästige Kilos zu verlieren. Für diejenigen, welche sich ungern vertraglich zwei Jahre in einem Fitnesscenter binden möchten, die sollten unser vorteilhaftes Fitnesstraining zu Herzen nehmen. Neben diesen Trainingsmethoden, so gelingt es logischerweise parallel mit dem täglichen Fahrradfahren etwaige Pfunde im Nu zu verlieren. Dies stärkt synchron das Immunsystem, die körperliche Fitness und ist simultan etwas Gutes für unseren Planeten, denn dadurch entstehen keinerlei Abgase. Für diejenigen, welche nicht ganz auf technische Unterstützung verzichten möchten, sollten eventuell über ein sogenanntes E-Bike nachdenken. Die E-Bikes sind Fahrräder, welche einen zusätzlichen Motor besitzen, die den Radfahrer leicht unterstützen, sodass dieser weniger Muskelkraft aufwenden muss. Natürlich sind solche Fahrräder überaus kostspielig und werden sehr gern von Dieben entwendet. Wer solch ein teures Modell besitzt, sollte definitiv über eine dazu passende Versicherung nachdenken!

Führerschein verloren? Wechsel auf das Fahrrad!

Auch bei dem Verlust des ach so geliebten Führerscheins ist das Fahrrad eine gute Ausweichmöglichkeit, denn eine MPU kann definitiv ein Weilchen dauern. Solltet ihr „das Glück haben“ vor einer MPU bewahrt zu sein und euren Führerschein lediglich für einen kurzen Zeitraum abgeben müsst, so ist auch in dieser Konstellation das Fahrrad eine hervorragende Methode, um sich sehr zügig von A nach B zu bewegen. In den kalten Wintermonaten kann dies etwas unangenehm sein, jedoch ist es heutzutage möglich einen Wunschzeitraum für die Abgabe des Führerscheins anzugeben, sodass im Idealfall der Winter übersprungen wird. Gerade im Sommer ist es herrlich eine Fahrradtour zu zelebrieren. Wer leider im Winter auf das Fahrrad zurückgreifen muss, der sollte sich dementsprechend gut bekleiden, sodass während der Radtour nicht gefroren wird. Gerade durch den schnellen Fahrtwind können in Windeseile etwaige Erkältungen eintreten. Dementsprechend sind Mütze, Schal und Handschuhe essenziell.

Fahrradversandhandel stimmt Kunden glücklich

Interessanterweise sind Fahrradläden heutzutage bares Geld wert, denn die Anfrage solcher Fortbewegungsmittel steigt kontinuierlich. Demzufolge haben solche Shops theoretisch nichts zu befürchten, sofern diese ihre Stammkunden und auch die neue Kundschaft zufriedenstellen. Dies gilt für sämtliche Onlineshops und natürlich auch für lokale Unternehmen. Ein sehr interessanter Bericht von der Nektarquelle verdeutlicht dies Szenario und erörtert welche Aspekte für die Betreiber obligatorisch sind. Unter anderem sollte sich jeder Fahrradladen (online und lokal) vorab einige Gedanken bezüglich Versand und dem Verkauf der Fahrräder bereiten.

Ganz speziell der Onlineversand sollte nicht auf die leichte Schulter genommen werden, denn jeder Kunde möchte sein gewünschtes Fahrrad schnellstmöglich und definitiv in einwandfreiem Zustand erhalten. Dies bedeutet, dass die Fahrradgeschäfte sich unbedingt an die angegebenen Lieferfristen halten sollten, denn ansonsten können viele Kunden abspringen und von ihrem Kaufvertrag zurücktreten. Dies wäre natürlich für den Betreiber äußerst ärgerlich. Um ein ausgeklügeltes System für den Versand der Fahrräder zu entdecken, so können wir erneut auf den sehr fachlich informativen Bericht von der Nektarquelle verweisen.

In diesem Sinne. Wir wünschen euch viel Freude mit eurem (neuen) Fahrrad und den dazugehörigen Fahrradtouren.
Es grüßt das Team vom Vorteilsvergleich.