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30. September 2018Sobald das Vorhaben einer eigenen Domain bzw. einem eigenen Server angestrebt wird, kommen sehr viele Webhoster infrage. Weil die Laien häufig keinerlei Ahnung haben welcher Webhoster der Beste ist, kommen des Öfteren diverse Vergleichsportale zum Einsatz. Hierbei denken die Konsumenten stets, dass diese Portale sämtliche Anbieter miteinander vergleichen und die günstigsten in einer Top 10 Liste präsentieren. Leider werden vielerlei Kleingedruckte Klauseln in solchen Vergleichen nicht berücksichtigt, sodass vermehrt eine kostspielige und einmalige Gebühr zum Einrichten des Webhostings entsteht.
Durch solche versteckten Kosten werden die Gesamtgebühren für ein solches Hosting relativ teuer und sind demzufolge nicht mehr günstig. Zu wissen gilt, dass solche Vergleichsportale von Provisionen leben, welche von den Anbietern entrichtet werden. Diese wiederum beziehen die zusätzlichen Ausgaben von ihren neuen Kunden, sodass das angebliche Schnäppchen kein wirkliches Ersparnis mehr ist.
Webhoster Vergleichsportale leben von Provisionen
Der informative Webhoster Vergleich Artikel von webhosting.de erklärt klipp und klar, dass sämtliche Vergleichsportale von ihren Provisionen leben. Sozusagen sollte stets das Kleingedruckte bei jedem Webhoster gelesen werden. Oftmals sind die Sonderpreise auch mit einem Stern (*) markiert. Die zusätzliche Erörterung dazu befindet sich im Regelfall im Fußbereich (ganz unten) der Webseite. Dort steht häufig in ganz kleiner und schwer lesbarer Schrift, dass etwaige Zusatzkosten dazukommen bzw. die Zahlungen lediglich für die ersten Monate gelten und danach der wesentlich teurere und reguläre Preis entrichtet werden muss.
Wurden diese versteckten Kosten nicht berücksichtigt bzw. beachtet, so ist das zukünftige Webhosting sehr kostenintensiv. Oftmals werden die Verträge gleich für mehrere Monate bzw. für ein bis zwei Jahre aufgesetzt, sodass der Konsument hierbei ein schweres Spiel hat, um aus den Verträgen schnellstmöglich und so kostengünstig wie möglich herauszukommen.
Eingeschränkte Funktionen im Webhosting
Auch kann es vorkommen, dass das angepriesene Hosting nicht ausreichend ist. Beispielshalber können diverse, jedoch elementare Funktionen fehlen. Dies könnte beispielshalber eine fehlende PHP Instanz, Datenbank oder zu wenig Speichervolumen (Gigabyte) sein. Außerdem verschlucken sehr große CMS Systeme (wie zum Beispiel Typo3) sehr viel Ressourcen, sodass das neue Webhosting damit Schwierigkeit haben könnte und ein größeres bestellt werden muss. Demzufolge ist es essenziell sich bereits vorab zu belesen und sämtliche Fakten zu berücksichtigen. Auch wir hatten damals arge Schwierigkeiten mit dem Anbieter „Alfahosting.de“. Viele der damals angebotenen Hostingpakete reichten nicht für eine Typo3 Instanz aus, sodass wir ein teureres Paket selektieren mussten.
All solche Faktoren sollten unbedingt vorab geprüft werden, sodass sich nicht für ein falsches Webhosting entschieden wird. Zudem ist es sehr wichtig zu wissen, ob eine .de Domain oder eine .com Domain (oder andere Domainendungen) inklusive sind. Oftmals sind solche Domains mit zusätzlichen Kosten verbunden. Gerade wenn die Domainendung .com, .berlin, .net, .eu oder anders lautet. Zuzüglich kann es nicht schaden zu dem gesamten Hosting einen kostenlosen E-Mail Dienst zu besitzen. Dadurch können E-Mail-Adressen mit der eigenen Domain angelegt werden. (Beispielshalber info@domainname.de)
Einen guten Virenscanner nicht vergessen
Außerdem ist es substantiell einen guten Virenscanner auf dem Rechner zu besitzen, denn sobald verschiedene Dateien auf den Server hochgeladen und editiert werden, sollte unbedingt sichergestellt sein, dass diese auch virenfrei sind und sich nicht im gesamten Hosting verbreiten und im schlimmsten Fall sogar andere Nutzer schädigen. Auch hierbei haben wir einen äußerst interessanten Bericht über einen Antivirus vergleich entdeckt, welcher sehr lesenswert ist.
Zuzüglich wurden sogar die zehn besten Antivirenprogramme in einer sehr überschaubaren Liste bereitgestellt, welche wir erneut bereitstellen möchten.
- 1. Bitdefender Internet Security 2016
- 2. Kaspersky Internet Security 2016
- 3. Norton Security Deluxe
- 4. Emsisoft Internet Security
- 5. G Data Internet Security
- 6. F-Secure Internet Security
- 7. Trend Micro Internet Security
- 8. McAfee Internet Security
- 9. Avira Internet Security Suite
- 10. Avast Free Antivirus 2016
Klassische Virenscanner wie zum Beispiel AVG Free sollten die Notlösung sein. Wer mit sensiblen Daten hantiert, sollte unserer Meinung nach auf seriöse Antiviren Programme, wie zum Beispiel Bitdefender setzen. Auch beim E-Mail Verkehr sind solche Virenscanner nützlicher denn je und warnen bereits vorab vor etwaigen Schädlingen. Damit die eigene E-Mail-Adresse mit der dazugehörigen Domain nicht auf einer Blacklist durch Spam erscheint, so sind Virenscanner essenziell.
Das Team vom Vorteilsvergleich.