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7. Oktober 2013
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12. Oktober 2013Über Sterbeversicherungen wird nicht gerne gesprochen, verbindet man doch mit dem Wort „sterben“ ein Thema, das gerne vermieden wird. Für die Versicherungen aber ist auch das Sterben ein Passus, den es zu versichern gilt.
Aber sind Sterbeversicherungen wirklich notwendig? Zahlreiche Sterbeversicherungen wurden geprüft und es wurde dabei festgestellt, dass lediglich drei der angebotenen Versicherungen einen Sterbefall günstig absichern. Alle anderen Versicherungen sind entweder zu teuer oder haben ungünstige Bedingungen, so eine Untersuchung von Finanztest. In verschiedenen Altersgruppen gab es deutliche Unterschiede in Bezug auf die Gesundheitsfragen, den Beitragssatz und die Wartezeit. So schließen jüngere Menschen deutlich preiswertere Sterbeversicherungen ab als ältere.
Ein jüngerer Mensch kann beispielsweise monatlich circa 10 – 15 Euro einzahlen, während ein über 60-Jähriger für den gleichen Zeitraum mindestens das Doppelte zahlen muss. Der ältere Versicherungsnehmer bekommt außerdem oft eine dreijährige Wartezeit, während bei einem Vierzigjährigen bereits sechs Monate ausreichen, um eine Versicherungsauszahlung zu beanspruchen.
Weitere Informationen zur Sterbeversicherung und ausführlichere Antworten auf Fragen rund um die Versicherung finden Sie auf den Seiten des Versicherungsboten. Mögliche Alternativen zur Versicherung finden Verbraucher hingegen auf den Seiten von sterbeversicherung.info.
Wer sich trotz Kritik von vielen Seiten für den Abschluss einer Sterbeversicherung entscheidet, der sollte die verschiedenen Anbieter gut vergleichen. Die Anbieter werben beispielsweise mit Versicherungen, mit denen man im Voraus seine Wünsche zur Beerdigung, zur Trauerfeier und dem Redner bis hin zur Grabstelle und den Blumenarrangement festlegen kann. Ein gutes Grabmal online bestellen kann direkt auf granitgravur.de vorgenommen werden. Trotz vermeintlich gutem Angebot sollten Verbraucher auch hier skeptisch bleiben und notfalls lieber nochmal nachrechnen, zumal auch die Friedhöfe stark gestiegene Gebühren (teilweise um bis zu 140 Prozent) verzeichnen.
Euer Tim vom Vorteilsvergleich Team